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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Einschießenbis Einziehen |
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-
scheidet in diesem Sinne die weite und die enge
Gabel. Das Schießen wird auf einer der engen
Gabelgrenzen fortgefetzt. Die Streuung der Ge-
schosse bewirkt alsdann, daß die weitern Schüsse
sich auf das Ziel oder das Gelände kurz vor und
hinter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Bohrer (Musikerfamilie)bis Bohrkäfer |
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Bohrer (Musikerfamilie) - Bohrkäfer
durch einen Handgriff oder ein Handrad nachgestellt werden. 3) Die Bohrratsche oder Bohrknarre (Fig. 14); ein langer Handhebel endigt in einer Gabel, in der die Bohrspindel drehbar gelagert
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Gabbromassebis Gabelentz |
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für serpentinisierten.
Gabbromasse, s. Speckstein.
Gabbronīt, s. Skapolith.
Gabel (franz. Fourchette, engl. Fork), Körper mit 2-4 Spitzen oder Zacken (Zinken) und einem Stiel, insbesondere Werkzeug von Eisen, Silber, Horn zum Anspießen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0492,
von Unknownbis Unknown |
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, deckt es zu und läßt es nur 2 Minuten anziehen und serviert dann das Fleisch rasch.
(Fortsetzung folgt.)
Enge Halskragen.
Scheinbar harmlose Modetorheiten können oft recht ernste Folgen haben, das beweisen die seit einigen Jahren allgemein beliebten
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Wunschmantelbis Wupper |
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, gewöhnlich die Gabelenden mit beiden Händen umschlossen, so, daß der Stiel der Gabel in die Höhe stand und sich dann nach den Orten, wo sich die gesuchten Dinge befänden, bewegen (»schlagen«) sollte. Der Glaube an die W. war so allgemein, daß die Physiker
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Froudebis Frucht |
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es selbst der Keim für ein neues Individuum ist oder einen solchen in sich schließt, oder aber einen besondern Behälter oder Träger darstellt, in oder auf welchem die Ausbildung der Keime stattfindet. Im engern Sinn gebraucht die Botanik diesen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Plate-formebis Platen |
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wissenschaftlicher Bildung um so stärker, als sich sein poetisches Talent bereits zu regen begann und in engern Kreisen Hoffnungen erweckte. Er erhielt Urlaub, um sich in Würzburg und Erlangen Universitätsstudien (hauptsächlich philologischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0231,
Böhmerwald |
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im weitesten, 5700 qkm im engen Sinne umfassende Gebirgsganze wird durch die 22 km breite Einsattelung bei Neumark (449 m) oder die Gebirgslücke zwischen Neugedein und der tief eingesenkten, jetzt von der Eisenbahn benutzten Thalsohle des Cham
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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aus verschiedenen Haaren und zu mannigfachen Zwecken dargestellt. Die Menschenhaare dienen meist zur Bedeckung kahl gewordener Köpfe, seltener zur Darstellung der im engern Sinn sogen. Haararbeiten. Zu letztern verwendet man meist H. von Verstorbenen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Fundbureausbis Galeriewälder |
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), der durch Beklopfen der Achillessehne ausgelöst wird.
Futa-Dschalon * steht als franz. Protektorat seit März 1893 unter der Verwaltung von Französisch-Guinea.
G.
Gabel, enge und weite, s. Einschießen.
Gabelentz *, Hans Georg Conon von der, starb 11. Dez
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0007,
China (Städtewesen, Familienleben, Leichenbestattung, Nahrung des Volkes) |
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, hier herrscht Leben und reges Treiben. Die Straßen sind auch hier meist krumm und eng, selten breiter als 3-4 m, ja im S. vielfach noch enger und für Wagen nicht passierbar. Daher fehlt es sehr an Lüftung; Wasserabzüge sind nur teilweise vorhanden
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Trüffelpilzebis Trumpp |
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. mesentericum Vittad., von voriger Art durch schwarze Farbe und dunkleres Fleisch mit vielen sehr eng gewundenen, weißen Adern unterschieden, an der Basis oft gehöhlt, kommt wie vorige Art und oft mit ihr zusammen vor. Nur in Italien, wo sie häufig gegessen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Agardhbis Agaricus |
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die Gattung Russula Pers. (Täubling). Eßbar, durch milden Geschmack ausgezeichnet ist der Täubling (R. vesca Fr.), mit verschieden langen, einfachen und gabelig geteilten Lamellen, festem, 5-10 cm breitem, aderig gerunzeltem, fleischfarbenem, am Rand
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0399,
Alpen (Ostalpen) |
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Gabel, der Hochvogel. Östlicher bilden die Fortsetzung der Vorarlberger A. die Berggruppen der Nordtiroler A., deren nördlicher Abhang das Bayrische Oberland genannt wird, und in denen sich über dem auf weitere Strecken die Hochflächenform annehmenden
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0700,
Griechenland (Neu-G.: Schulwesen, Nationalcharakter etc.) |
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Harzweins (Resinat) das Getränk. Fleisch wird selten genossen, zumal die Griechen die häufig vorkommenden Fasttage gewissenhaft halten. Man sitzt bei den Mahlzeiten an kleinen Tischen auf türkische Weise und bedient sich der Finger statt Gabel
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Héricourtbis Hering |
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Kopf, nicht vorspringendem Oberkiefer, weiter bis zur Kehle reichender Kiemenspalte, rudimentärer, hinfälliger oder fehlender Bezahnung, den Bauchflossen gegenüberstehender Rückenflosse und gabeliger Schwanzflosse. Der gemeine H. (C. harengus L., s
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Luftradbis Luftröhre |
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), ein Rohr im Tierkörper zum Ein- und Auslaß der Atemluft. (Über diejenigen der Wirbellosen s. Tracheen.) Bei den luftatmenden Wirbeltieren ist die L. im weitern Sinn der von der Lunge in den Mund führende Kanal, im engern nur derjenige Abschnitt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Rungabis Runkelrübe |
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April und zwar aufs flache Land oder in Kämme, in Reihen oder in Tüpfeln. Je reicher der Boden, um so enger muß gebaut werden, um nicht zu große Rüben zu erhalten. Bei der Reihensaat gibt man einen Abstand von 30-50 cm, die Tüpfelsaat wird in der Regel
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hautfarnebis Hautüberpflanzung |
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der längsgestreckten Achse; andernfalls sind die Sprosse radiär beblättert und gestaucht. Die Blätter erscheinen einfach oder mehrfach gefiedert bis fein Zerschlitzt; die Nerven sind einfach oder in verschiedener Weise gabelig verzweigt oder gefiedert. Bisweilen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Bondenholzungenbis Boner |
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Rol. , s. Tafel:
Würmer , Fig. 28) mit 5 cm langem, sackartigem Leib und in der
Ruhe 10 cm langem, aber weit stärker ausdehnbarem vorn gabelig geteiltem Rüssel, sitzt in Steinlöchern des Mittelmeers. Das Männchen (s. Tafel:
Würmer , Fig
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Buchensteinbis Bucher |
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zuweilen arge Verheerungen in Buchenwäldern (1868 auf Rügen) angerichtet. ‒ Der weit größere Gabel-Buchenspinner (Stauropus fagi L., s. umstehende Figur), der bräunliche, mit Zickzacklinien gezierte Flügel trägt und in manchen Jahren nicht selten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Furfurancarbonsäurebis Furnivall |
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die Furkastraße und der Weg über die Grimsel an die Hauptstraße des Wallis anschließen. Die F. ist eine der begangensten Bergstraßen der Alpen. Über die Befestigung s. Sankt Gotthard.
Furkett, Gabel, s. Fourquette.
Furlane, Tanz, s. Forlane
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Haraldbis Harari |
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aus, worauf ihm von einem dabeistehenden Freunde,
dem Xaisdakunin, der Kopf mit einem einzigen
Schlage vom Rumpf getrennt wurde. - Vgl. Mit-
fords Geschichten aus Alt-Japan (aus dem Eng-
lischen von Kohl, Bd. 2, Lpz. 1875).
Harald Hildetand (d. i
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Springflutbis Spritzlöcher |
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einer zweizinkigen Gabel ist, in der Ruhe unter dem Bauche liegt, beim raschen Ausstrecken gegen die Erde schlägt und die Tierchen vorwärts schnellt. Die S. bewohnen feuchte Orte, verbreiten sich massenhaft, entwickeln sich aber langsam. Zu ihnen gehört
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Stringendobis Stroboskop |
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).
Stringieren (lat), eng zusammenziehen, streifen, schrammen; genau nehmen; stringént, streng, bündig, nachdrücklich.
Stringocephălus («Eulenkopf»), wichtiges Leitfossil aus dem Mitteldevon und eine der bemerkenswertesten Formen unter den zweischaligen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Variationsrechtbis Varna |
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einer rasch rotierenden Scheibe beobachtet, wie dies Helmholtz, Stefan, König, Mach u. a. gethan haben. Ist n die Schwingungszahl der Gabel, n’ die Zahl der in der Sekunde vorbeigehenden Löcher, so hört man V. von den Schwingungszahlen n-n’ und n+n’. Der V
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1065,
von Zwiebelbis Zwiesel |
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, Schwertel (Gladiolus), Safran (Crocus). Die Z. gehören meist den Familien der Liliaceen, Iridaceen und Amaryllidaceen an.
Zwiebelglas, auch Ängster (mittellat. angustrum) genannt, ein nach seiner Form so benanntes Trinkgefäß mit langem, engem, oben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Limitiertes Klimabis Limonage |
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das Limmatthal und, von Baden an, das aargauische Siggenthal und mündet nahe an der Reußmündung bei Brugg (329 m). Das Limmatgebiet umfaßt 2414 qkm, wovon 45,3 qkm auf Gletscher fallen. Die Flußlänge beträgt von der Gabel der beiden Quellbäche (990 m) bis zur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Miscebis Misera contribuens plebs |
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km lang, durchschnittlich 10 km breit, zwischen dem Nicolai- und dem Saasthal nördlich bis zur Vereinigung der Gorner- und der Saaservisp vorschiebt. Im engern Sinne wird als Mischabel-Horn der höchste Teil des Saasgrates bezeichnet, welcher sich
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